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Das 160er - Die Pflanzen

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Die Beschreibung der Pflanzen des 160ers.
Hier geht es auch um die allgemeinen Schwierigkeiten mit der richtigen Bepflanzung
 

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Es ist noch eine allgemeine Seite über Wasserpflanzen da.
Hier auf dieser Seite geht es speziell um die Bepflanzung dieses Aquariums und um die Schwierigkeiten, die auch ein alter Hase mit seinem Aquarium haben kann.
Auf der anderen Wasserpflanzenseite habe ich geschrieben, daß es verschiedene Ansichten über „wachsen” von Pflanzen gibt. Die einen sind schon zufrieden, wenn Anubias existieren und die anderen wollen „eben etwas mehr”. Ich gehöre eindeutig zu der zweiten Sorte.
Der Haken ist dann aber, daß einem die Pflanzen schnell über den Kopf wachsen. Sie machen zu viel Arbeit. Es ist auf Dauer nicht mehr entspannend, wenn man jede Woche im Aquarium herumfuhrwerken MUSS, um die Pflanzen auszulichten und neu einzupflanzen!
So gesehen ist es mitunter gar nicht so einfach, die richtige Bepflanzung zu finden! Speziell wenn man noch auf die unterschiedlichen Farben und Blattformen der Pflanzen achten soll. Auch stimmen die allgemein angegebenen Wuchsbedingungen leider nicht unbedingt und immer. Jeder Pflanzenaquarianer wird schon die Beobachtung gemacht haben, daß eine vorher zügig oder sogar kräftig wachsende Wasserpflanze plötzlich und ohne erkennbare Veränderung am Aquarium nicht mehr richtig oder gar nicht mehr wachsen will. So wächst hier in Grünenbaindt Hygrophila difformis - die als sehr einfach zu kultivieren gilt - selten längere Zeit zufriedenstellend, über kurz oder lang wächst sie rückwärts.
 

160er_2009_2_27_600_WZ


Das 160er am 27.2.2009.

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Unkontrollierte und somit falsche Bepflanzung

Limnophila_Rotala_zu-dicht_01_600

 

5. 3. 2009: Hier ein häufig gemachter Fehler zur Demonstration. Die Limnophila sessiliflora in der Mitte rechts ist schon viel zu groß geworden. Ebenso die Heteranthera zosterifolia ganz rechts. Die zwischen den beiden Pflanzen eingezwängte Rotala macrandra würde es unter diesen Umständen nicht mehr lange machen. Sie hat zu wenig Platz und bekommt zu wenig Licht. Links von der Limnophila sind zwei Stengel einer Rotala walichii zu sehen. Diese Pflanze hat auch zu wenig Platz. Wenn man das Bild vergrößert, so kann man gut sehen, daß die vorderen Stengel dieser R. walichii bedeutend mickriger aussehen, da sie weniger Licht als die beiden anderen bekommen. Beide Rotalas gehören zu den anspruchsvolleren Planzen mit hohem Lichtbedarf. Auch wachsen sie in weichem Wasser eher besser. Unter solchen Umständen würden sie nicht wachsen. Demnächst muß also der Busch Limnophila entfernt werden. Links daneben sind noch einige Stengel einer Rotala rotundifolia zu sehen. Das ist die am einfachsten zu kultivierende Rotala von den dreien. Bekommt sie aber genügend Licht, CO2 und die richtige Düngung, so ist sie nicht minder schön!

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Die Pflanzen wachsen sehr stark

160er_2009_4_1_600

 

1. April 2009: Da das Aquarium ziemlich hell ist, eine gute CO2-Versorgung hat und mein neuer Wasserpflanzendünger (ein spezieller Hydrokulturdünger + extra Eisen + extra Stickstoff) offenbar funktioniert, wachsen die Pflanzen sehr gut - fast zu gut. Sie machen zu viel Arbeit! Zumindest die Schnittpflanzen. Es muß alle 7 bis spätestens 10 Tage abgezwickt und wieder neu gepflanzt werden. Das ist mir auf die Dauer zu viel Arbeit. Andererseits dauert es noch eine Zeit, bis die weniger Arbeit machenden Pflanzen herangewachsen sind. Also Geduld.
Als Beleuchtung sind 2 spritzwassergeschützte Doppelbalken T5 mit je 2 x 80 Watt installiert, also insgesamt 320 Watt! Die Leuchtstofflampen sind Narva Nature superb, eine gute Fabe mit genügend Blau- und Rotanteil. Sie brennen allerdings nur ca. 6 Stunden zusammen, die restliche Zeit - ca. 3-4 Stunden brennen jeweils die vorderen bzw. die hinteren beiden Lampen. Also ca. den halben Tag 160 W und den restlichen halben Tag volle 320 W. Das Aquarium hat keine Deckscheiben!
 

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Erstellt: August 2009
Ergänzt, überarbeitet: September 2009