Tateurndina ocellicauda
Die Zucht von Tateurndina ocellicauda, der Schläfergrundel, Schwanzfleckgrundel oder Pastellgrundel
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Allgemeines: Tateurndina ocellicauda sind sehr schöne und empfehlenswerte Fische. Sie sind verträglich und unempfindlich. Ich mag sie auch deshalb gerne weil sie ihre Jungen nicht fressen, jedenfalls meistens. Man kann die Jungen - sofern man keine großen Zahlen züchten muß - in einem 60er zusammen mit den Eltern aufziehen. Die Jungen fressen nach dem Freischwimmen sofort Artemia. Die Zucht und auch die Aufzucht ist relativ einfach. Die Jungen wachsen schnell, gut und gleichmäßig.
Futter: Die Fische fressen alles, auch Forellenfutter. Mit reiner Forellenfutterfütterung ....
Zucht: Zur Zucht besorge man sich die schönsten Fische, die man nur auftreiben kann! (Wiederhole mich dauernd, das ist aber ungemein wichtig, da es sonst schade um die Nachzuchten und letztlich um die Arbeit ist). Es gibt verschieden gefärbte Stämme, die Fische mit orangenem Bauch sind die schönsten. Das größte Männchen und das größte und dickste Weibchen nehmen. Die Geschlechter ....
Zur erfolgreichen Zucht muß man einige Dinge beachten: Die Fische laichen zwar in Blumentöpfen, „Hurtis” (das sind gut einen Meter lange „Ziegelsteine”, mit denen man früher z.B. Stalldecken gebaut hat, siehe Foto links. ....
Obwohl Tateurndina also praktisch überall laichen, ziehen sie im Wahlversuch ...
Das ist eigentlich alles, die Zucht ist nicht schwierig.
... mehr dazu im
Überarbeitet, ergänzt: April 2019
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