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Die Seite für die absoluten Anfänger

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Das ist die Seite für die absoluten Neulinge in der Aquaristik.
Speziell solche, welche sich erst ein Aquarium zulegen wollen, sollten diese Seite lesen!

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Obwohl wir recht viele Anfänger beraten haben und ich somit ihre Probleme zu kennen glaubte, gibt es in der heutigen Zeit eine große Zahl Menschen, die sich ein Aquarium kaufen und überhaupt keine Ahnung haben, was da auf sie zukommt. Ob das an den Zoohändlern oder den Baumärkten, oder auch an den Leuten selber liegt will ich hier nicht beurteilen. Jedenfalls müssen die Fische damit leben - oder eben sterben. Und da es mir lieber ist wenn die Fische leben, will ich hier versuchen diesen „Absolutanfängern” einige grundsätzliche Dinge zu vermitteln.

Etwas sollte oder besser muß den angehenden Aquarianern aber bitte absolut klar sein:
Es geht hier um lebende Tiere! Wenn man sich ein Aquarium anschafft übernimmt man damit auch die Verantwortung für die Fische!
Ein Aquarium ist kein beliebiges Möbelstück und auch nichts zum angeben! Wenn man ein Aquarium nur haben will, weil es eben in ist oder weil der Nachbar auch eins hat, so soll man es doch bitte bleiben lassen!
Da sind die Fische zu schade dafür!
Entschuldigung für die deutlichen Worte - aber wenn das jemand in den falschen Hals bekommt, so ist er sowieso nicht fähig Tiere zu pflegen!
 


Grundsatz:
Wenn man von etwas keine - oder nur wenig - Ahnung hat muß es so einfach sein wie irgendwie möglich!
Oder anders: Je weniger Ahnung man hat desto einfacher muß es sein!
Das heißt beim Aquarium, daß nur das allernotwendigste ins Aquarium hinein kommt. Jeglicher Schnickschnack hat Zeit für später!

 

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Aquaristik verstehen - für Anfänger, Preis 9,95 €

Hier ist mein - wie ich meine - recht gutes und auch umfangreiches Ebook für Anfänger. Da steht alles drin, was man als Anfänger wissen sollte, was man braucht - aber auch was man nicht braucht.
Sie können es mit Paypal bezahlen und anschließend sofort downloaden! Dazu zuerst auf den Button „Jetzt kaufen” klicken. Sie werden dann zu Paypal weiter geleitet. Nachdem das Buch bezahlt ist, bekommen Sie einen Link angezeigt, wo Sie es downloaden können.
Wenn Sie mehr über dieses Buch wissen wollen, so können Sie HIER eine „Leseprobe-PDF-Datei” downloaden. Das sind die ersten 13 Seiten, auch mit dem Inhaltsverzeichnis.

 

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Die jetzige Version ist total überarbeitet - da mit einem anderen Programm geschrieben - hat mehr Inhalt, mehr und auch größere Fotos.
Käufer, von denen ich eine Emailadresse habe, haben das neue Buch zugeschickt bekommen!
(Von Amazon-Käufern habe ich keine Emailadresse!)  :-(

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Sollten Sie keinen Ebookreader haben:
„Sumatra” ist ein kleines Programm für epub- und PDF-Dateien, welches nicht gleich alles mögliche auf ihrem Computer installiert. Hier ist der Downloadlink:
https://www.sumatrapdfreader.org/download-free-pdf-viewer.html
Dann gibt es noch Calibre, das dürfte der umfangreichste Ebook-Reader sein. Hier der Link:
calibre-ebook.com/download

 

Filter:
Es sollte nur über Schaumstoff oder Watte oder ein Fließ gefiltert werden. Kohle, Torf oder irgend welche „Spezialfiltermaterialien” sind für Anfänger tabu! Zwar ist ein Außenfilter wegen größerem Volumen im allgemeinen leistungsfähiger, aber ein Innenfilter ist durch die fehlenden Schläuche und einfachere Strömung leichter zu handhaben und deshalb für Anfänger vorzuziehen. Auch wenn er in den meistens eh zu kleinen Becken noch zusätzlich Platz weg nimmt. Wird er extra gekauft - also ist er nicht im Set dabei - sollte er von einer soliden Firma hergestellt sein, z.B. Eheim.

Beleuchtung:
Wenn Sie die Möglichkeit haben ein Aquarium mit einer Röhre mehr zu bekommen, nehmen Sie dieses. Zu viel Licht gibt es fast nicht - und sollte es wirklich zu viel sein, so kann man immer noch eine Röhre ausschalten.

Heizung:
Die genaue Temperatur ist nicht soo wichtig, sie sollte im Normalfall über 22° und unter 28° liegen. Wenn das Aquarium im geheizten Wohnzimmer steht geht es auch ohne Heizer. Jedenfalls für den Anfang, halt Temperatur messen.

Wasser:
Nur ganz normales Leitungswasser ohne Zusätze. Wenn jemand unbedingt Geld ausgeben will, so kann er ein Wasseraufbereitungsmittel kaufen. Schaden tut es nicht - aber notwendig ist es auch nicht! Auch wenn es immer wieder behauptet wird. Besonders von Verkäufern und Herstellern. Warum wohl?

Wasser aus einem alten Aquarium verwenden:
In meiner Jugend - oder eben in den 50er und auch noch Anfang der 60er Jahre -  hat man beim einrichten der Aquarien möglichst viel Wasser aus einem alten funktionierenden Aquarium genommen. Manche machen das anscheinend immer noch! Das hat insofern wenig Sinn, als sich die Bakterien, welche man damit in das neue Becken „umsiedeln” will, an festem Substrat befinden und nicht im „freien Wasser”. Wenn schon, dann wenigstens eine Tasse „alte Brühe” aus dem Filter dieses Aquariums. Da sind bedeutend mehr Bakterien & Co. drin! Und es macht auch bedeutend weniger Arbeit als Wasser schleppen!

Bodengrund:
Man kann über das Material welches unten ins Aquarium hinein kommt stundenlang diskutieren.
Hier aber eine glasklare Empfehlung: Kein feiner gar weißer Sand, sondern Kies der Körnung 2-4 mm !!! So schließt man einige Risiken von Anfang an aus! Und KEINE Zusätze in den Bodengrund - nur reiner gut gewaschener Kies. Man kann alle Wasserpflanzen über das Wasser düngen, da muß man nichts in den Boden geben!! Jedenfalls nicht als Anfänger!
Später als Superaquarianer kann man dann ja alles mögliche ausprobieren.

Wurzeln:
Wurzeln müssen völlig sauber sein. Beispiel Mopaniwurzeln (Savannenholz): An diesen Wurzeln ist noch Bast (Kambium) dran. Normalerweise wird diese extrem fest sitzende Schicht durch sandstrahlen entfernt. Manche Großhändler oder Importeure sparen sich die Kosten dafür und unterlassen es. Das Ergebnis sind Wurzeln, die im Aquarium auf übelste Weise verpilzen. Und das schlechte daran ist daß diese Kambiumschicht dermaßen festsitzt, daß sie mein ansonsten recht guter Hochdruckreiniger erst nach langem einweichen der Wurzeln geschafft hat. Also: Wenn Sie Mopaniwurzeln kaufen schauen Sie sie genau an. Es dürfen keine Faserreste auf dem hellen Holz sein! Der rote Pfeil auf dem Foto links zeigt auf so eine Kambiumstelle. Wenn Sie mit der linken Maustaste auf das Bild klicken können Sie es genauer sehen. Es ist kein besonders gutes Bild oder Beispiel, ich habe aber kein besseres Foto und keine „unsauberen” Wurzeln mehr.

Andere Einrichtungsgegenstände:
Kokosnußschalen müssen abgekocht werden. So lange bis das Wasser glasklar bleibt. Wurzeln am besten auch auskochen, natürlich nur wenn die Wurzel in den größten Topf geht, ev. umdrehen. Und gut abbürsten!
Steine sollten möglichst nicht aus Kalk bestehen, besser Urgesteine nehmen. Kalktest: Einige Tropfen Entkalkungsmittel - wenn es schäumt ist Kalk drin.
Auf Burgen, Schatztruhen und VW’s bitte möglichst verzichten. Das kann man zwar nicht verhindern - aber es ist nun wirklich nicht wirklich schön!
Sollte sich auf irgend welchen Einrichtungsgegenständen irgend eine Schicht bilden, egal ob sie nach „Laich” oder „Glibber” oder sonstwas aussieht - raus damit. Und noch ein mal sauber machen! Wenn es dann immer noch passiert, so sind diese Teile für ein Aquarium nicht geeignet. Alle Einrichtungsgegenstände haben blitzblank zu bleiben, bis auf die Algen die sich irgendwann darauf ansiedeln werden. Allerdings sollten es keine braunen Kieselalgen sein, sondern sie sollten eine schöne grüne Farben haben. Dann hat der neue Aquarianer aber gewonnen - dann ist das Aquarium nämlich „biologisch” geworden.
Braune Kieselalgen verschwinden in der Regel nach einigen Wochen von alleine, eventuell die Beleuchtung erhöhen.
Wichtig ist vielleicht auch die Warnung vor allen möglichen Dingen, die manche Leute glauben ins Aquarium geben zu müssen. Dazu gehören auch Mitbringsel vom Urlaub aus allen möglichen Ecken dieser Welt. So etwas hat im Aquarium nichts verloren! Man kann diese „herrlichen Erinnerungsstücke” auch in die Vitrine stellen, da kann man sie auch bewundern - ohne gleich die Fische umzubringen.

Pflanzen:
Ganz gewöhnliche Schnittpflanzen nehmen, welche mit kleineren und welche mit größeren Blättern. Die wachsen am besten und kosten am wenigsten. Bevor sie an die Wasseroberfläche kommen, abzwicken und wieder einpflanzen. Vallisnerien wachsen im allgemeinen auch gut und bilden Ausläufer, sie sehen so ähnlich aus wie Gräser. Cryptocorynen sind für den Anfang nicht so gut geeignet. Überhaupt nicht geeignet sind alle panaschierten (mehrfarbigen) Pflanzen, da es fast immer Landpflanzen sind. (Seit neuerem gibt es auch panaschierte Echinodorus). Auch alle hartlaubigen Pflanzen sind als Wasserpflanzen nicht so gut. Spatiphyllum blüht schön - gibt’s auch beim Diskounter, ist aber keine Aquarienpflanze. Die allseits beliebten Anubias wachsen zwar recht gut unter Wasser und sind somit auch „Wasserpflanzen”, gehören bedingt aber auch dazu. Sie wachen recht langsam und haben somit zu wenig „Stoffwechsel”, d.h. sie nehmen zu wenig positiven Einfluß auf das System Aquarium. Sie sind aber „hart wie Kruppstahl” - sie sind nicht umzubringen. Daher sind sie so beliebt. Sollten die Pflanzen später nicht mehr so recht gefallen ist es kein Problem auf andere umzusteigen!

Nitrit:
Nitrit ist ein Fischgift und die Konzentration sollte so lange überprüft werden bis kein Nitrit mehr nachweisbar ist. Auf gar keinen Fall dürfen Fische ins Aquarium gesetzt werden - ob neu oder dazu ist egal - solange Nitrit überhaupt nachweisbar ist !!!

Wassermeßreagenzien:
Sind bis auf Nitrit unnötig!
Begründung: Sie verunsichern den Benutzer nur, der die Werte dann doch nicht ändern kann! Der pH-Wert bewegt sich bei neu eingerichteten Aquarien mit ziemlicher Sicherheit um 7 und etwas darüber, die Härte ist vom Wasserwerk vorgegeben (genauer von den Gesteinsarten im Untergrund) und kann mit einfachen Mitteln nicht geändert werden. Ist auch meistens nicht notwendig.

Das soll jetzt nicht heißen, daß man das Aquariumwasser nicht messen soll! Aber nicht gleich am Anfang! Wenn zu der allgemeinen Unsicherheit des Anfängers noch GH, KH, pH, Nitrat und vielleicht noch Ammoniak/Ammonium hinzukommen, so ist die Verwirrung komplett. Wenn sich die allgemeine Anfängeraufregung gelegt hat und das Aquarium etwas zur Routine geworden ist, kann - oder sollte man sogar ein einfaches „Messbesteck” kaufen. Gut geeignet ist dafür „Easy Test” 5 in 1 von JBL. Damit kann man einigermaßen genau pH-Wert, GH, KH, Nitrit und Nitrat bestimmen. Und es geht sehr schnell. Man kann sich natürlich auch einen ganzen Koffer mit Reagenzien kaufen. Das bleibt jedem selber überlassen, unbedingt notwendig ist es nicht!
Messen Sie ihr Wasser selber! Nur so bekommt man ein Gespür dafür. Und lernt dabei. Der Händler steckt auch nur ein Stäbchen hinein und liest dann aus dem Kaffeesatz. Und ihm fällt bestimmt was ein was Sie unbedingt kaufen müssen!

Dünger:
Ist für ein gut funktionierendes Aquarium bzw. Pflanzenwuchs zwar meistens notwendig, muß oder sollte aber nicht gleich dazu gegeben werden. Also besser etwas warten und erst düngen wenn das Aquarium „läuft”.

Rückwand:
Für den Anfang nur eine Rückwand für außen nehmen. Ist ein Unsicherheitsfaktor weniger. Und - auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte - eine Fotorückwand gehört außen an die Scheibe und nicht ins Aquarium!

Ausströmer:
Man braucht keinen Ausströmer und somit keine Luftpumpe, der Filter sorgt durch die Strömung dafür daß genügend Sauerstoff ins Aquarium kommt! Auf der Seite „Für Anfänger” ist die Sache mit der Strömung genauer beschrieben.

Kohlensäure:
Jegliche Geräte zur Anreicherung des Wassers mit CO2 zur Wasserpflanzendüngung sind am Anfang überflüssig und bergen nur Risiken. Später, wenn man etwas mehr Erfahrung hat kann es eine feine Sache sein.


Das Wichtigste zum Schluß - die Fische und das Futter.

Fische:
Daß man erst dann Fische in ein neues Aquarium setzen darf, wenn das Wasser völlig klar ist, hatte ich eigentlich für selbstverständlich gehalten! Da es aber für manche Menschen durchaus nicht selbstverständlich zu sein scheint, hier der selbstverständliche Rat:
Die Fische darf man erst dann einsetzen, wenn das Wasser völlig klar geworden ist! Alles Klar?  zwinkern-transp_blau

Da es hier meistens um ein 60er Becken gehen wird, kommen nur „kleine” Fische in Frage. „Klein” ist aber relativ.
Gute Anfängerfische sind Zebrabarben und Kardinalfische, beide bleiben klein, sind muntere Schwimmer und unempfindlich. Ansonsten Neonsalmler und andere kleinbleibende Salmler und Barben. Auch sog. Endler-Guppies, das ist eine etwas kleiner bleibende sehr hübsche Guppy-Wildform, die zudem meistens recht robust ist, ev. auch Kirschbarben oder Eilandbarben - Fotos rechts. Keilfleckbarben sind auch gut. Keine Sumatrabarben und keine anderen größer werdenden Barben, keine Barsche und natürlich keine Skalare (sind auch Barsche). Keine Schwertträger - große Platies nur in Becken über 60cm, keine Saugschmerlen (werden größer - bis 20cm - und verstritten) und leider auch keine Antennenwelse, sie werden für ein 60er oder auch 80er zu groß. Als algenfressende Fische kommen somit nur Otocinclus in Frage. Leider sind diese Fische manchmal etwas empfindlich. Also erst etwas später kaufen. Wenn man das Aquarium ohne Mittelchen wie beschrieben eingerichtet hat wird es in den ersten 2 Monaten keine Algen geben und dann kann man auch einige „Ottos” kaufen. Wenn es denn funktioniert - wenn nicht hat man wenigstens keine Otocinclus umgebracht. Sind nämlich sehr sympathische Fische.
Zuerst nur einige Fische kaufen, vielleicht 4-5 Endlers oder 4 Endler und 4 Zebrabarben/Kardinal. NIE Fische dazusetzen, solange Nitrit im Wasser nachweisbar ist. Sollten die bereits im Aquarium vorhandenen Fische nicht 100%ig einwandfrei sein, auf gar keinen Fall neue Fische dazu setzen!
Und 15 bis maximal 20 kleine Fische sind für ein 60er Becken (60cm Länge) genug. Werden es mehr wird die Wartung und der Betrieb des Aquariums wahrscheinlich um einiges schwieriger werden.
Und - wenn ein Fisch eine ausgefranste Flosse hat muß er nicht gleich behandelt werden, da macht man oft mehr kaputt als ganz. Ev. unter Krankheiten nachlesen. Überhaupt ist lesen für Anfänger „kein Fehler nicht”. Für Fortgeschrittene auch nicht.
Es gibt auf der Seite „Meine Aquaristik” einen Absatz über Fischeinkauf, eventuell lesen!
 


Wie viele Fische kann, soll oder darf man in ein Aquarium setzen?
Diese Frage kann man nicht so pauschal beantworten!
Habe gerade in einer Firmenfibel folgende Faustformel gelesen: 2 Liter Wasser pro 1 cm ausgewachsene Fischlänge. Ein normales 60cm-Becken hat ca. 60 Liter brutto, netto sind es höchstens 50 Liter. Ein Roter Neonsalmler wird ca. 3 - 5cm lang/groß. 3cm Fisch benötigen 6 Liter, also dürfen in ein 60er höchstens 8 kleine bis 6 große Rote Neon gesetzt werden. Das ist selbst für meine Begriffe recht wenig - und ich bin immer für weniger Fische im Aquarium. Vergleicht man jetzt noch die verschiedenen Fische miteinander, so stimmt die Rechnung noch weniger, z.B.: Kardinalfische belasten ein Aquarium bedeutend weniger als zum Beispiel gleichgroße Platies, Black Mollies oder sogar Sumatrabarben. Prinzipiell gilt, daß Lebendgebärende und mittelgroße Barben das Wasser mehr belasten als kleine Salmler oder klein bleibende Bärblinge. Somit kommt es auch sehr auf die Fischart an, wieviel Fische man in ein Aquarium setzen kann. Im Normalfall sind 15 kleine Fische (Kardinal, Zebrabarben, kleiner bleibende Guppy - z.B. Endler - oder kleine Salmler) auf ein 60er in Ordnung. Mehr sollten es nicht sein! Wird das Aquarium größer kann sich die Fischzahl etwas erhöhen, d.h. in einem größeres Aquarium kann man mehr Fische - oder Fischgewicht - pro Liter Wasser halten.
 

Futter:
Da gibt es eine ganz einfache Regel:
Alles Futter, was nach 2 (zwei) Minuten noch auf dem Boden liegt war zu viel. Damit ist jede einzelne Flocke gemeint !!!
Es ist eine sehr wichtige Seite über das füttern da, „wieviel füttern” bitte unbedingt lesen !!


Übrigens: Ich habe hier manchmal geraten einiges NICHT zu kaufen.
Wenn jemand unbedingt mehr Geld ausgeben will so kann er ja das nächstgrößere Aquarium kaufen! Oder einen besseren Filter! Oder eine Beleuchtung mit einer Lampe mehr! 
Oder er kann mit seiner Frau zum Essen gehen, oder ins Theater oder sonst wohin. Gilt natürlich auch umgekehrt: Frau - Mann.  lachen-transp


So, das scheint mir das wichtigste gewesen zu sein.
Es sind auch noch einige andere Anfängerseiten da, siehe die Buttons auf dieser Seite oben.
 
oben


Nachsatz:
Ein funktionierendes Aquarium zu betreiben ist gar nicht so schwer. Mit Sicherheit wird es aber nicht funktionieren, wenn man alle möglichen Tipps durcheinander wirft und dann alles zusammen praktiziert. Man sollte sich deshalb die Leute mit den guten Tipps sehr genau anschauen und sich vorher überlegen, wem man Vertrauen schenken will.
Im Klartext: Entweder machen Sie es so wie hier beschrieben oder nach einer anderen Methode - mehrere Methoden zusammen gehen nicht!
Speziell wird es nicht funktionieren, wenn Ihnen Schleierschwänze, Schwertträger, größere Barben, Barsche und Skalare soo gut gefallen, daß sie diese unbedingt in ein 60er „packen” müssen. Bei solchen Leuten habe ich diese Seiten umsonst geschrieben! Schade eigentlich - da ich nach nun über 60 Jahren Aquaristik immer noch der Meinung bin, daß ein Aquarium eine feine Sache ist! Es wirkt ungemein beruhigend, entwickelt oder stärkt ein besseres Naturempfinden und - es macht gar nicht soo viel Arbeit! Wenn man es von Anfang an richtig macht. 



Erstellt: Juni 2008
Überarbeitet, ergänzt:  Oktober 2010, Januar 2011

© 2006 - 2018  Uwe J. Splett, www.afizucht.de

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